Aktuelles

          • Besuch des DLR in Neustrelitz

          • Die 5. Klasse unternahm ihre erste Exkursion nach Neustrelitz zum DLR am 17.11.2025. Die Abfahrt erfolgte um 08:00 Uhr mit dem Bus. Alle Schülerinnen und Schüler wirkten leicht aufgeregt, gleichzeitig war eine gespannte Neugier zu spüren, als die Reise begann.

            Vor Ort im DLR wurde den Kindern erklärt, welche Aufgaben und Forschungsbereiche das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt verfolgt. Anschließend wurden die Klasse in vier Gruppen eingeteilt, sodass jede Gruppe die verschiedenen Stationen nacheinander kennenlernen konnte.

            Stationen:

            Station 1: Mars – Hier erhielten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Geologie, Oberflächentexturen und mögliche Missionen zum roten Planeten. Sie bastelten eine Brille mit einer roten Plastefolie und einer blauen Plastefolie um die Unterschiede besser erkennen zu können.

            Station 2: Satellit – Die Gruppe erfuhr, wie Satelliten aufgebaut sind, welche Aufgaben sie übernehmen und wie Daten zur Erde gelangen. Anschließend bauten sie einen kleinen Satelliten zusammen.

            Station 3: Roboterarm – An dieser Station durften die Kinder einen Roboterarm bedienen bzw. dessen Funktionsweise beobachten und nachvollziehen, wie Bewegungen gesteuert werden. Sie sollten mit dem Roboterarm eine Tonne von A nach B transportieren und dann die nächste Tonne drauf stapeln.

            Station 4: Fliegen – Hier stand die Luft- und Raumfahrt im Fokus: Prinzipien des Flugs, Modelle und Experimente zum Thema Auftrieb und Stabilität. Anschließend bastelten die Kinder einen Papierflieger und ließen ihn im Treppenhaus fliegen.

            Jede Gruppe durchlief die Stationen in einem festgelegten Ablauf und sammelte dabei Eindrücke, Beobachtungen und neues Verständnis. Im Anschluss erhielten die Kinder Plakate, die vermutlich das Gelernte visuell festhalten sollen, bevor es wieder zurück zum Bus ging.

            Rückkehr und Fazit: Die Abfahrt zurück nach Hause erfolgte nach Abschluss der Stationen. Es war eine rundum gelungene Exkursion; allen hat es sehr gut gefallen und die Lerninhalte konnten anschaulich erlebt werden.

          • Der Förderverein organisierte neue Trikots

          • In der vergangenen Woche fand unser alljährliches traditionsreiches Fußballturnier statt, das nicht nur den Schülern, sondern auch dem Lehrerteam Gelegenheit bot, ihr Können unter Beweis zu stellen. Der Förderverein hat neue Trikots für die Schule angeschafft und das Lehrerteam durfte diese gleich präsentieren.  Nach spannenden Spielen und voller Einsatz erreichte das Lehrerteam einen tollen 5. Platz.

          • Projekt zum Volkstrauertag 2025

          • Jedes Jahr wird zwei Wochen vor dem 1. Advent in Deutschland der Volkstrauertag begangen. Er ist keiner von den großen Feiertagen, vielleicht schon allein deswegen, weil er immer auf einen Sonntag fällt und er dadurch leicht unbemerkt bleibt. Trotzdem ist es ein Feiertag, der jedes Jahr wichtiger wird.

            In seinen Anfängen geht der Volkstrauertag auf das Gedenken an die gefallenen Soldaten nach dem ersten Weltkrieg zurück. In der Bundesrepublik wird er seit 1952 von Kirchen und Gemeinden begangen und auch im Bundestag wird jährlich aller Opfer von Krieg, Gewalt und Verfolgung gedacht.

            In Rechlin ist es seit langer Zeit Tradition, dass sich nicht nur die Gemeindevertretung und die Kirche an dieser Gedenkveranstaltung beteiligen, sondern auch die Schule. In diesem Jahr hat die 10. Klasse in Begleitung von Frau Schöpf und der Pfarrerin Frau Häggberg die Gedenkstätte für den Todesmarsch in Below bei Wittstock besucht, um sich an einem ganz konkreten Beispiel die Auswirkungen von Gewaltherrschaft und Unmenschlichkeit vor Augen zu führen. Im Rahmen dieses Projekts verfassten die Schülerinnen und Schüler Texte, die einige von ihnen am 16.11. bei der offiziellen Gedenkfeier vortragen werden. Für die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung bedanken wir uns bei den Mitarbeiterinnen der Gedenkstätte.

             

            J. Schöpf

          • Leben im Dreißigjährigen Krieg

          • Mit diesem Thema beschäftigten sich am 30. Oktober die Klassen 8a und 8b. Dazu fuhren wir nach Wittstock in die Alte Bischofsburg. Nach einem Vortrag über den Dreißigjährigen Krieg, während dem wir unter anderem echte Kanonen- und Musketenkugeln aus dem 17. Jahrhundert anfassen durften, wurden wir aufgeteilt. Anschließend besuchte die Klasse 8a die Ausstellung im alten Burgturm und füllte einen Fragebogen zum Thema aus und die Klasse 8b schnupperte in alte Handwerke hinein. Sie erhielten einen Einblick, wie Flachs verarbeitet wird und filzten selbst kleine Bälle. Als Höhepunkt schlüpften sie in die Rollen der Marketenderinnen, Musketiere oder Landsknechte. Dabei entstanden tolle Fotos. Dann wurden die Gruppen getauscht, und gegen 12.30 Uhr ging es wieder zurück nach Rechlin. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal herzlich bei den Mitarbeiterinnen des Fördervereins und den Damen vom Historischen Handwerk, die uns durch den Tag begleitet haben.

             

            J. Schöpf

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      • Kontakt

        • Müritz - Schulcampus Rechlin - Regionale Schule mit Grundschule
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        • Sekretariat - Grundschulbereich Tel.: 039823 21204
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